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Titan ist in der Zahnheilkunde gut etabliert und hat seinen Wert wiederholt bewiesen. Patienten können mit Kronen, Brücken und Teleskopen aus ticon™¹ optimal behandelt werden, da seine hohe Biokompatibilität gesichert ist. Die chemische Zusammensetzung und die Eigenschaften dieses Titantyps vom Grad 2 erfüllen die Spezifikationen der ISO-Norm 5832-2:1999.
Eine optimale Verbindungsstruktur zwischen Titan und der geeigneten Verblendkeramik ist gewährleistet, da die Materialeigenschaften von ticon™ durch CAM-Verarbeitung der industriell gefertigten Titanrohlinge erhalten bleiben. Strukturelle Materialveränderungen, die beim herkömmlichen Gussverfahren leicht auftreten können (z. B. durch Porositäten, Einschluss von Fremdmaterial oder falsche Temperatursteuerung), können durch Kaltverarbeitung vollständig ausgeschlossen werden. Die unerwünschte Oxidschicht (alpha-case-Schicht), die sich während des Gussvorgangs an der Oberfläche des Gussobjekts bildet, entsteht beim Fräsvorgang nicht!

Die bewährte Lösung für zahnärztliche Restaurationen
- röntgenopak
- sehr geringe Wärmeleitung
- bioinert gegenüber Säuren und physiologischen Lösungen
- optimale Haftung zwischen Titan und Verblendkeramik